Über Esther Jansen

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kredo meets ART

Das kredo ist bekannt für seinen klaren, minimalistischen Coverlook und das schlichte Typo-Logo. Dementsprechend haben wir auch unsere Aufsteller designt, ganz einfach: Schwarz mit weißem Logo. Doch wir stehen auch für eine bunte Vielfalt an Menschen und für eine Stadt, die nicht immer nur Schwarz und Weiß ist. Über die letzten Jahre durften wir uns wachsender Beliebtheit erfreuen. Das macht uns froh und stolz. Und: Es stellt uns vor die Notwendigkeit, unser kredo an noch mehr Orten verfügbar zu machen. In diesem Zuge hatten wir eine Idee: das kredo in Aufstellern zu präsentieren, gestaltet von genau den spannenden Kreativen, die wir in den vergangenen drei Jahren porträtiert und beschrieben haben. Wir freuen uns, euch in dieser Ausgabe vier fleißige Künstlerinnen und Künstler präsentieren zu dürfen, die sich mit ihren Ideen an unserer Aufsteller-Aktion beteiligt haben:

Von |2023-09-25T10:22:08+02:0020. September 2023|Banner Startseite, Neuigkeiten, Slider-oben|0 Kommentare

Null 21/51 – Genau dein Ding

Es gibt ein schönes Buch, das heißt „Der Mensch und seine Dinge“. Darin werden anhand verschiedener Artefakte aus der Geschichte unsere Entwicklung, gesellschaftliche Strömungen und sich wandelnde Bedürfnisse aufgezeigt. Und tatsächlich ist es so, dass wir uns über gewisse Habseligkeiten definieren. Jeder hat „sein Ding“, etwas, das ihn oder sie glücklich macht, interessiert, ihm schmeckt oder ihr ein gutes Gefühl gibt. Ein besonders weiches Kissen, eine Lieblingstasse, einen richtig guten Wein. Anja und Patrick van Well haben genau solchen Dingen ein eigenes Geschäft gewidmet, in dem die wertigen Produkte nicht nur aus liebevoller Herstellung stammen, sondern mit ebenso viel Hingabe ausgesucht und präsentiert werden.

Manfred Stein – Kippenman

Wenn man es recht bedenkt, haben Superhelden oft sehr eigenartige Namen. Batman – Fledermausmann. Wassermann. Spinnenmann. Der Krefelder Manfred Stein hat auch einen Superheldennamen bekommen. „Mich nennt man den Kippenman“, sagt er kichernd und nippt an seinem schwarzen Kaffee. Wir treffen den 66-Jährigen im Tannenstraßen-Café, seinem zweiten Wohnzimmer. Wirtin Kerstin weiß schon, was er trinkt – er muss gar nicht groß bestellen. Anders als seine Comic-Kollegen führt Manfred kein Doppelleben zwischen Hornbrillen- Alltag und halsbrecherischen Einsätzen im Ganzkörperanzug. Er macht seine Arbeit „in Zivil“.

Von |2023-09-05T09:54:50+02:001. September 2023|Empfehlung der Redaktion 1, Köppe, Slider-oben|0 Kommentare

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