Krefeld-City wird transurban!
RESIDENCY KREFELD VOM 26.8. BIS 23.9.2023
RESIDENCY KREFELD VOM 26.8. BIS 23.9.2023
Manche Menschen arbeiten so vor sich hin. Andere richten sich nach bestimmten Maximen. Bei Andrea Hemmerich ist das zum Beispiel ein Zitat von Sebastian Kneipp: „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke“, erzählt die Zahnmedizinerin vor einer dampfenden Schüssel vietnamesischer Suppe. Wir haben uns für das heutige Interview zum Essen verabredet – denn genau darum soll es gehen.
Leonhard Munz und Julian Pohlmann nutzen ihre natürliche Gabe zur Unterhaltsamkeit für eine Karriere der etwas anderen Art. Die zwei Kliedbrucher performen sich ihren Weg an die Spitze der Ballermann-Welt und gehen bereits als Act im legendären Bierkönig ein und aus.
Ein Tacheles-Podcast für neue Perspektiven
Jessica Wolf und Kristina Mohr zeigen in ihrem ersten Kochbuch, wie man Knollen, Kohl und Co. zum Protagonisten auf dem Teller macht.
Marion Opitz ist gelernte Textilmustergestalterin und leidenschaftlicher Kreativkopf. Im eigenen Atelierkeller arbeitet sie unentwegt an neuen Projekten. Derzeit mit besonderem Fokus auf das Krefelder Stadtjubiläum.
Kersting Immobilien ist ein Familienunternehmen. Gegründet vor über 30 Jahren als Ein-Mann-Firma, konnte Martin Kersting seine ganze Familie sowie langjährige Mitarbeitende für sein Metier begeistern. Die „junge Generation“ bringt sich aktiv in die Gestaltung der Unternehmenskultur mit ein – und das zahlt sich aus, für die Kunden wie auch für das Unternehmen selbst.
Der Wasserturm an der Gutenbergstraße. Eines dieser Gebäude, an denen die Krefelder hängen, das jeder kennt und gerne mal von innen sehen würde. Besonders, seit sein ähnlich schönes Pendant an der Gladbacher Straße vor knapp 50 Jahren weggesprengt wurde. Der Maler und Wahlkrefelder Wen Wu ist kürzlich in die alten Gemäuer eingezogen.
Der Gabor. Ja, Gabor ist ein Phänomen. Wer auch nur ab und zu in der Krefelder Innenstadt unterwegs ist, wird den etwas zausigen bärtigen Kerl mit der Käpt’n Blaubär-haften Sprechweise schon mal erspäht haben. Für diejenigen, die öfter im Jazzkeller, in der Rampe, in der Anjuna oder in der Tanne zu Gast sind, gehört Gabor im Grunde zum Inventar. Ist er nicht schon da, geht garantiert irgendwann die Tür auf, und er lässt sein typisches langgezogenes „Begrüßungs-Hey“ hören.