Mach’s besser!
#6: Baumspenden
#6: Baumspenden
MUSIK FÜR DAS MITEINANDER
EINE ERNEUTE INITIATIVE ZUM ERHALT DES MUSIKPAVILLONS IM STADTGARTEN
Der bekannte Philosoph und Mediziner Alexander Mitscherlich schrieb im Jahre 1965: „Heimat ist gewiss kein objektiver Tatbestand. Vielmehr lässt mich eine Fülle von Empfindungen mit einem Ort, einer Landschaft heimatlich verbunden sein, weil ich in ihr […] Erfahrungen gemacht habe, die mein Leben […] glückhaft bestimmt haben.“
In der Welt der Fotografie gibt es Momente, in denen das Bild mehr ist als nur eine Momentaufnahme. Es wird zu einer Zeitkapsel, die Geschichte, Stimmung und das Flair einer vergangenen Ära bewahrt. Der Krefelder Fotograf Volker Döhne ist ein Meister darin, solche Zeitkapseln zu schaffen. In unserem Beitrag nehmen wir euch mit auf eine Reise in die 1980er-Jahre, als Döhne die Krefelder Innenstadt in beeindruckenden Schwarz-Weiß-Fotografien festgehalten hat – ein Stück Zeitgeschichte in Bildern.
Sich endlich wieder schmerzfrei bewegen zu können – ein einfacher, aber leider nicht einfach zu erfüllender Wunsch. Dies ist die Erfahrung zahlreicher Menschen, die unter Arthrose leiden: Der Gang zur orthopädischen Praxis bringt oftmals eine lange Wartezeit auf den nächsten freien Termin mit sich. Hat man es bis ins Behandlungszimmer geschafft, ist die Untersuchung kurz, der Behandlungsplan standardisiert, die Erfolgsquote gering. Eine Linderung kann dabei durchaus erreicht werden, aber echte Zufriedenheit?
WENN HARMONIE UND HANDWERK EINE VERBINDUNG EINGEHEN...
Franz Mestre ist Schauspieler, Regisseur, Autor, Musiker, Theatertausendsassa – aber noch vieles mehr. Sein Steckenpferd ist der Perspektivwechsel, sei es in Impro-Shows oder als Unternehmensberater mit seinem Pivoting Business.
Was Herz und Seele begehrten... ...und der Geschmackssinn auch. Seit der Eröffnung des Cafés am Eulenturm in den Räumlichkeiten der Krankenhauskantine des Helios St. Josefhospital in Krefeld-Uerdingen hat es sich zu einem regelrechten Treffpunkt entwickelt. Inhaber Uwe Struck setzt dabei neben schmackhaften Menüs irgendwo zwischen ,Wie bei Muttern!‘ und ,Endlich Urlaub!‘ vor allem auf den natürlichen Charme seiner Mitarbeiterinnen, die Nähe zu den Gästen schaffen.